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Unser Konzept

Das Prinzip der Generationenhäuser - Jung und Alt unter einem Dach - ist einmalig. International und in ganz Deutschland fand das Konzept Beachtung. Die Fachwelt kommt immer noch nach Stuttgart, um sich die Realisierung im Generationenhaus Heslach anzusehen, das 2002 seinen Betrieb aufgenommen hat. Wir verfolgen ein Konzept, das alle Beteiligten bereichert.

Treppenaufgang im Gebäude
Sitzecke auf einem Flur


Freundliche und lichtdurchflutete Räume und Aufenthaltsbereiche sowie kleinere Sitznischen geben Gelegenheit für Gemein-schaftsleben, aber auch zum Rückzug.

Die Bewohner und Nutzer sind junge und alte Pflegebedürftige im Pflegezentrum, Eltern und Kinder im Familienzentrum, Heslacher Bürger aller Kulturen im Initiativenzentrum, Frauen der Wohninitiative WABE e.V und die Dienstleister des gewerblichen Bereichs im vorderen Gebäudeteil des Generationenhauses.

Die Idee sieht vor, dass sich in diesem Haus Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Eltern, Senioren, Behinderte, Nichtbehinderte und Menschen unterschiedlicher Herkunft begegnen sowie voneinander und miteinander lernen. Das Café Nachbarschafft im Foyer, das vom Initiativenzentrum betrieben wird, ist eine der vielen Begegnungsmöglichkeiten für Anwohner, Bewohner und Besucher, um ungezwungen miteinander ins Gespräch zu kommen. Aber auch auf dem Gang oder im Aufzug gibt es genügend Räume für die zufällige, alltägliche Begegnung.

Gezielt kommen die Menschen bei den vielen gemeinsamen Veranstaltungen im Festsaal und Garten zusammen. Die Bereiche könnten verschiedener nicht sein – doch genau das erfüllt den Zweck: Menschen zusammenzubringen, die sich sonst nicht begegnen würden.

Stuttgart